Zeit und Ewigkeit im antiken Weltbild

Zeit und Ewigkeit im antiken Weltbild
Zeit und Ewigkeit im antiken Weltbild
 
Das menschliche Leben wird durch drei Sphären bestimmt: die biologisch-vitale, die soziale und die individuelle, die in die religiöse Sphäre münden kann. Jede von ihnen hat eine besondere zeitliche Dynamik, folgt einem anderen Rhythmus. Während in unserer Epoche die Quantifizierung der Zeit im Mittelpunkt steht, betrachtete man in früheren Epochen vor allem die qualitativen Aspekte des Zeiterlebens. Der Blick in die Vergangenheit wird dadurch zu einem Spiegel, der die Defizite der modernen Welt aufzeigt.
 
 Die kosmologische Zeit bei Platon
 
Platons (427 bis 347 v. Chr.) Dialog »Timaios« ist der erste und für die europäische Philosophie grundlegende Versuch, das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit zu verstehen. Die Zeit, ein »bewegliches Abbild der Ewigkeit«, wurde zugleich mit dem Kosmos, mit Raum und Materie, erzeugt. Da die Ordnung des Kosmos nicht aus dem puren Nichts entstanden sein kann, muss es eine Art Urbild, eine allem Werden vorausgehende zeitlose Idee geben. Der Aion, die Ewigkeit, ist nicht durch die Angabe einer bestimmten Zeitdauer zu bestimmen; er ist die Ganzheit der Lebensspanne, die ungeteilte Einheit aller Zeiten des gesamten Kosmos.
 
In einem vergleichbaren Sinn durchläuft auch ein einzelnes Lebewesen bis zu seinem natürlichen Tod nicht nur eine bestimmte Zahl von Jahren; seine Lebenszeit bildet eine innere Einheit, die in verschiedene Phasen gegliedert ist. Die Lebenszeit fließt nicht gleichförmig dahin, sondern bildet eine in sich strukturierte Einheit: Kindheit, Jugend, Reife und Alter sind verschiedene Phasen mit je unterschiedlicher Länge und besonderen Aufgaben. Das Jahr gliedert sich in die einzelnen Jahreszeiten, der Tag in verschiedene Tageszeiten, die wiederum mit unterschiedlichen Tätigkeiten verbunden werden.
 
Doch ein Lebewesen kann das, was es aufgrund seiner Möglichkeiten sein könnte, niemals gleichzeitig sein. Es entfaltet sich nur in aufeinander folgenden Phasen, in »einem in der Zeit fortschreitenden Werden«. Dadurch gewinnt Chronos, die Zeit, eine gewisse Ambivalenz: Einerseits entfaltet sich ein Lebewesen in der Zeit; andererseits ist im konkreten Leben nie alles gleichzeitig gegenwärtig. Dadurch ist die Zeit durch einen unaufhebbaren Mangel bestimmt. Sie ist Werden und Vergehen.
 
Innerhalb des Kosmos hat jedes Lebewesen, in Hinblick auf seine Lebensdauer und seine einzelnen Lebensphasen, sein eigenes zeitliches Maß. Da die Zeitmaße der verschiedenen Lebewesen aufeinander bezogen sind, wird die kosmische Zeit durch »Zahlenverhältnisse« bestimmt. Das Werden und Vergehen in der Welt ist kein bloßes Nacheinander von Geburten und Toden, sondern wird durch die Verhältnisse der Lebenszeiten aller Lebewesen strukturiert. Die Ordnung des Kosmos, den Platon immer wieder mit einem Organismus, einer dynamischen, in sich strukturierten Gestaltganzheit, vergleicht, wird durch Proportionen gebildet.
 
Die kosmische Zeit wird als »umlaufend«, als eine kreisförmig-zyklische Bewegung gedacht. Nur als Kreis, so glaubte Platon, kann die Zeit ein Abbild der Ewigkeit sein, denn nur bei der Kreisbewegung mündet das Ende einer Bewegung immer wieder bruchlos in ihren Anfang. Vergangenheit und Zukunft sind ineinander geflochten; auf das Greisenalter und den Tod folgen wieder Geburt und Jugend. Die zyklische Abfolge ist also nicht nur ein Bild für die Einheit der Lebensphasen, sondern auch eine Bedingung der Erneuerung des Lebens. Etwas prinzipiell Neues konnte es freilich nicht geben; der einzig mögliche Fortschritt beruhte darauf, dass ein Lebewesen seinem zeitlosen Urbild so ähnlich wie möglich wurde und das in ihm schlummernde Potenzial entfaltete.
 
 Zeit ist »Zahl und Maß der Bewegung«
 
Die Zeit, so definiert Aristoteles, Schüler und Kritiker Platons, sei »die Messzahl von Bewegung hinsichtlich des Davor und Danach«. Zum ersten Mal gilt die Zeit nun vor allem als zählbar. Quantifizieren lässt sie sich freilich nur, wenn man sie in homogene Abschnitte unterteilt. Da bei der Zeit keine festen Einheiten vorliegen, kann man sie nur messen, indem man sie zu Bewegungen in Beziehung setzt. Periodische Bewegungen, die sich wie die der Himmelskörper gleichförmig wiederholen, eignen sich in besonderer Weise für die Zeitmessung. Das Messinstrument führt in einer bestimmten Zeit eine bestimmte Bewegung aus, sodass man damit die Dauer anderer Bewegungen, die einer Reise oder auch eines Gesprächs, bestimmen kann. Zeit liegt für Aristoteles immer im Zusammenhang mit Bewegung vor. Denn nur indem man die vorangehende von der nachfolgenden Bewegung unterscheidet, bemerkt man, dass Zeit vergangen ist. Sie erscheint nun wie eine Linie, die sich von der Vergangenheit in die Zukunft erstreckt. Das, was die beiden Extasen der Zeit voneinander trennt, der unfassbare Augenblick, in dem aus Fakten Möglichkeiten werden, ist das Jetzt. Es bildet die Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft. Doch gerade indem es Vergangenheit und Zukunft voneinander trennt, verbindet es die Zeit zu einem in sich zusammenhängenden Kontinuum. Ohne das Jetzt, den gegenwärtigen Augenblick, gäbe es die stetig verfließende Zeit nicht. Das Jetzt selbst ist jedoch kein Teil der Zeit, sondern nur ein ausdehnungsloser Moment, der für die Zeit eine analoge Funktion hat wie der Punkt für die Strecke. Doch anders als ein Punkt im Raum kann das Jetzt nicht festgestellt werden. Das, was einem gerade als Jetzt erschienen ist, ist schon vorüber und gehört zur Vergangenheit. Was also unterscheidet diesen Augenblick vom nächsten? Das Jetzt weist als ausdehnungsloser Punkt keine qualitativen Unterschiede auf; auch seine Funktion ist immer dieselbe. Dass man also überhaupt ein Jetzt von einem anderen unterscheiden kann, beruht nur darauf, dass jeder Augenblick in einer anderen Beziehung zu Vergangenheit und Zukunft steht; es steht auf der Zeitachse an einer anderen Stelle. Unter dem Aspekt der Messbarkeit der Zeit erscheint die Gegenwart als bloßer Übergang von der Vergangenheit in die Zukunft.
 
 Die Zeit als der rechte Augenblick
 
Aber stimmt es wirklich, dass die Gegenwart nur ein qualitätsloser, flüchtiger Augenblick ist? Sind die Menschen dem Strom der Zeit tatsächlich passiv ausgeliefert — oder können sie ihre Lebenszeit doch bis zu einem gewissen Grad gestalten und wenigstens in einigen wenigen Augenblicken der Macht der Zeit entrinnen?
 
Aristoteles selbst hat, allerdings ohne die Zeit ausdrücklich zu thematisieren, noch ein anderes Verständnis von Gegenwart entwickelt. In der »Nikomachischen Ethik« ist der Ausgangspunkt nicht die Messbarkeit der Zeit, sondern das Handeln. Man kann weder vom Kontext der jeweiligen Situation noch von der Disposition des Handelnden, seinen Gedanken, Gefühlen, Anlagen und Werten abstrahieren. Streng genommen vollzieht sich jede Handlung unter einmaligen Bedingungen, die sich niemals mehr exakt wiederholen werden. Um sich adäquat zu verhalten, muss man daher genau das tun, was sowohl den eigenen Möglichkeiten wie auch der jeweiligen Situation entspricht. Betrachten wir ein Beispiel: Für ein befriedetes Zusammenleben ist Freigebigkeit unverzichtbar; doch erst die jeweilige Situation entscheidet letztendlich, in welcher Form sie zu praktizieren ist. Es ist, so argumentiert Aristoteles, zwar »jedermanns Sache und ein Leichtes,. .. Geld zu verschenken und zu verzehren. Aber das Geld zu geben, wem man soll und wie viel man soll, und wann und weswegen und wie, das ist nicht mehr jedermanns Sache und nicht leicht.« Nur durch vielfältige Erfahrungen — verbunden mit einem hohen Maß an Reflexion — entwickelt der Einzelne ein Gespür für den rechten Augenblick, den Kairos.
 
Die Zeit ist nun kein gleichförmiges, äußerliches Maß mehr, sondern qualitativ bestimmt. Sie muss reif sein für etwas; sie ist erfüllt, wenn man genau das tut, was in keinem anderen Augenblick möglich ist. Das Gelingen der Handlung wiederum löst ein Glücksgefühl aus, das »ein Ganzes« ist; ihm würde durch die bloße »Verlängerung« seiner Dauer nichts hinzugefügt. — Für die Stoiker gewinnt der Kairos noch eine weitere Dimension: Maxime ist das Streben, sich durch ethisches Verhalten in die von der göttlichen Vernunft durchdrungene Ordnung des Weltganzen einzufügen. Doch die Fähigkeit, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, ist nicht einfach vorhanden, sondern muss systematisch geschult werden. Wie in einer meditativen Übung muss man sich immer wieder einprägen, dass nur der gegenwärtige Augenblick zur Verfügung steht. Es komme darauf an, so schrieb der Philosophenkaiser Mark Aurel (121 bis 180 n. Chr.), »die gegenwärtige Zeit zu begrenzen«. Sowohl den Druck der Vergangenheit wie auch die Angst vor der Zukunft muss der Mensch überwinden. Denn die Vergangenheit hängt schon nicht mehr vom eigenen Handeln ab, und über die Zukunft kann man noch nicht verfügen. Der Mensch kann allein die Gegenwart beeinflussen, und nur in ihr hat er die Freiheit, zwischen Gut und Böse zu entscheiden. Und letztlich, davon waren die Stoiker überzeugt, hängt das menschliche Glück allein vom ethischen Verhalten ab.
 
Als wirksame Übung, um die Konzentration auf die Gegenwart zu erreichen, galt daher die »praemeditatio malorum«, das Nachdenken über das größtmögliche Übel, den Tod. Mark Aurel notierte hierzu: »Dies bringt die Vollkommenheit des Charakters mit sich, jeden Tag, als ob er der Letzte wäre, zu durchleben, und weder sich aufzuregen noch abgestumpft zu sein noch zu heucheln.« Die ständige Erinnerung an den eigenen Tod soll jedoch nicht zur Depression und Lähmung der Eigeninitiative führen, nicht zum Gefühl der Sinnlosigkeit und Vergeblichkeit des Lebens. Im Gegenteil: Indem die Aufmerksamkeit sich auf das sammelt, was nur in diesem Augenblick getan werden kann, scheiden sich Wesentliches und Unwesentliches voneinander. Präsenz stellt sich ein, reine Aufmerksamkeit für die Gegenwart. Die Gegenwart ist nun kein flüchtiger Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft mehr; in ihr spiegelt sich wie in einem Brennpunkt der gesamte Welthorizont. Im Kairos ereignet sich momenthaft der vollkommene Einklang mit sich und der zeitlosen Ordnung des Kosmos und weckt das Bewusstsein, ein lebendiges Glied des Weltganzen zu sein. Weder die Vollkommenheit der Handlung noch die Qualität des Erlebens könnten durch die bloße Zeitdauer gesteigert werden. Die Konzentration auf die Gegenwart bedeutet also nicht, dass man nur in einer kurzsichtigen Augenblicklichkeit lebt; sie führt nicht zu einer Verengung, sondern zu einer Ausweitung des Realitätsbewusstseins. Ist man wirklich präsent, dann entdeckt man, dass die Gegenwart Vergangenheit und Zukunft enthält, da sie ja in gewisser Weise der Durchgang zwischen beiden ist. So erscheint gerade in der Flüchtigkeit der Gegenwart die ewige Gegenwart des Seins.
 
 Zeit und Ewigkeit
 
Einen anderen Versuch, der Vergänglichkeit zu entrinnen, formulierte der Neuplatoniker Plotin (205 bis 270 n. Chr.). Seine Abhandlung mit dem Titel »Ewigkeit und Zeit« beeinflusste christliche, jüdische und islamische Autoren. Sie thematisiert den Aspekt von Zeit, der für die Religionen, die von einem transzendenten Sein ausgehen, bis in die Gegenwart bestimmend blieb.
 
Aus der Einsicht, dass es unmöglich ist, in der Zeit eine bleibende Erfüllung zu erlangen, entsteht die Sehnsucht nach einer Sphäre, die die Zeit transzendiert und in der alles gleichzeitig, ohne Werden und Vergehen, gegenwärtig ist. Die Ewigkeit, so definiert Plotin, ist ein »Leben, welches immer das Gesamt gegenwärtig hat«, sie ist »teillose Vollendung«. Ewigkeit ist gekennzeichnet als eine raum- und zeitlose Gleichzeitigkeit. Sie überschreitet die Zeit und ist deshalb nicht mit einer endlosen zeitlichen Dauer zu verwechseln und nicht mit denselben Begriffen zu erfassen wie zeitliches Geschehen. Obwohl oder besser gerade weil in ihr kein Werden und Vergehen stattfindet, es keinen Mangel und kein Streben nach Erfüllung gibt, ist sie Leben im höchsten Sinn. Sie ist als Aufhebung des Mangels an Gegenwart reine Dynamik und unerschöpfliche Fülle.
 
Für Plotin gehört es zu den Möglichkeiten jedes Menschen, Zeitlosigkeit in einem Nu, einem blitzartig hereinbrechenden Augenblick, zu erfahren. Dazu muss man sich freilich von der Sinnenwelt und den durch sie bedingten Bedürfnissen, Wünschen und Zielen abwenden und seine gesammelte Aufmerksamkeit auf den Ursprung allen Seins richten. Der göttliche Ursprung wird zum letzten Ziel der menschlichen Existenz und die Gotteserkenntnis zur Bedingung vollendeter Selbsterkenntnis. Wie bereits beim Kairos, so wird auch bei der Ewigkeit der enge Zusammenhang des Zeiterlebens mit der Form des Bewusstseins sichtbar. Die Erfahrung von Ewigkeit, so betonen viele Autoren einhellig, fordere die Überschreitung der Sinne und des Intellekts, auf denen die Alltagserfahrung und die empirischen Wissenschaften beruhen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Erfahrung mystischer Zeitlosigkeit zu deuten: als psychische Regression und Rückkehr zu älteren, noch unterzeitlichen Gehirnregionen. Dem widerspricht freilich, dass die mystische Zeitlosigkeit mit wachsender Klarheit und Bewusstheit einhergeht, was auf eine Bewusstseinsprogression hinweist. Außerdem fordert sie die Fähigkeit, sich selbst, die eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen, zu überschreiten. Die mystische Zeiterfahrung darf daher als eine seltene menschliche Spitzenerfahrung gedeutet werden.
 
Priv.-Doz. Dr. Regine Kather
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
Weissagungen und Zukunftsvisionen
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
Zeitbewusstsein und Zeiterleben
 
 
Klassiker der modernen Zeitphilosophie, herausgegeben von Walther C. Zimmerli u. a. Darmstadt 1993.
 Whitrow, Gerald J.: Die Erfindung der Zeit. Aus dem Englischen. Hamburg 1991.
 
Die Wiederentdeckung der Zeit. Reflexionen — Analysen — Konzepte, herausgegeben von Antje Gimmler u. a. Darmstadt 1997.

Universal-Lexikon. 2012.

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